FORUM – Epilepsie Allgemeines

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77 Gedanken zu „FORUM – Epilepsie Allgemeines

  • 29. November 2016 um 17:37 Uhr
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    Hallo Leute,

    schön das es dieses Forum gibt.

    Mit freundlichen Grüßen

    Haidegger Barbara

    Antwort
  • 2. August 2016 um 10:51 Uhr
    Permalink

    Hallo, gibt es schon eine Selbsthilfegruppe in Wien? Ich suche eine für meine Frau.

    LG Martin

    Antwort
  • 7. Juli 2016 um 17:36 Uhr
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    Das Forum ist wirklich schön geworden.

    Antwort
  • 29. Juni 2016 um 12:39 Uhr
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    Schön ist es geworden, das neue Forum, Gratulation!

    Antwort
  • 29. Juni 2016 um 8:38 Uhr
    Permalink

    Hallo zusammen. Ich hätte nur mal eine Frage, und zwar ob jemand Erfahrung mit GRID ELEKTRODEN hat?

    Antwort
  • 1. Juni 2016 um 20:49 Uhr
    Permalink

    Hallo zusammen!

    Ich würde mir sehr wünschen, mich mit Menschen mit Epilepsie austauschen zu können. Ich fühle mich immer wieder alleine damit, da es für mir nahestehende Personen es halt einfach nicht so nachvollziehen können, als wenn man selber betroffenen ist.
    Gibt es jemanden in Wien, dem es ähnlich geht???

    Antwort
    • 1. Juni 2016 um 21:56 Uhr
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      Sehr geehrte Hanna!

      Ich selbst bin von Epilepsie oder Ähnlichem nicht betroffen. Aufgrund einiger Vorfälle aus meinen Umfeldern kenne ich mich mit der rechtlichen Situation und der Handhabung von Behörden zum Thema Epilepsie einigermaßen gut aus, da ich mich seit über dreißig Jahren mit dem Thema befasse.

      Ich persönlich vertrete die Meinung, dass Belange von Epilepsie- und Patienten wie Betroffenen allgemein besser und real vertreten gehören. Das Halb- und Unwissen der Gutmenschenbevölkerung muss aus der Welt geschafft werden und der Elendsverwaltung muss ein Ende gesetzt werden. Es muss alles Menschenmögliche getan werden um Patienten gesundheitlich und rechtlich von Auflagen zu rehabilitieren.

      Sollten Sie Fragen zum Thema haben scheuen Sie sich nicht diese zu stellen, ich beantworte Ihnen gerne alles.
      Ich selbst lebe derzeit in der Umgebung von Mellrichstadt.

      Hochachtungsvoll

      Gruß aus Deutschland Heini 88

      Antwort
      • 5. Juni 2016 um 17:37 Uhr
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        Hallo Heini 88
        deine Kommentare sind zu lang und des Öfteren ein Blödsinn. Und für viele Menschen nicht zutrifft, denn Epi -Kranke sind nicht BLÖD.

        Barbara

        Antwort
      • 6. Juni 2016 um 21:37 Uhr
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        Tausend Dank!
        Ich komme darauf zurück,

        freundliche Grüße
        Hannah

        Antwort
    • 12. Oktober 2016 um 20:59 Uhr
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      Hallo Freunde,
      Ich habe eine Frage an euch, ich hoffe ihr habt einen Tipp für mich. Bedanke mich jetzt schon für eure Empfehlung. Mein Kind ist erst 2 Monate alt. Ich hatte in der 38 SSW meinen ersten epileptischen Anfall ( hatte Schaum im Mund und hatte das Bett durchnässt).. und 10 Tage nach der Geburt meinen 2. Anfall. Beide Anfälle hatte ich in der Nacht im Bett, während ich schlief und beide Male bemerkte es mein Gatte. Wie es zum 1.mal passierte wusste mein Gatte nicht was los war und rief sofort die Rettung an. Ich musste 3-4 Tage im Spital bleiben, wegen den Untersuchungen und weil ich eben in der 38 SSW war. Nach dem 2. Anfall musste ich beginnen Medikamente zu schlucken. Seit dem nehme ich die levebon Tabletten 2x am Tag und hatte bis jetzt noch keinen weiteren Anfall. ABER: die Gedanken machen mich trotzdem manchmal fertig. Wenn ich mir überlege, was alles mit dem Baby passieren könnte ( Entführung, Unfall etc.), falls ich auf der Straße oder so einen Anfall haben sollte.mein Gatte muss arbeiten und ich kann doch nicht immer jedesmal jemanden bitten mit mir mit zu kommen, nur weil ich z.B. spazieren gehen möchte oder einkaufen.. wenn das Kind dann 1-2 Jahre alt ist und auch gehen kann , könnte ihm auch sehr vieles passieren, bis ich wieder wach bin. Woher soll das Kind wissen , dass er nicht weggehen darf und bei mir bleiben muss.
      Dieses, und vieles mehr gehen mir durch den Kopf.
      Ich bin wirklich neugierig, was ihr mir sagen bzw. Empfehlen werdet .
      Bedanke mich jetzt schon für alles.
      Liebe Grüße
      Tonton

      Antwort
  • 7. Mai 2016 um 18:49 Uhr
    Permalink

    An alle Forumsmitglieder aus Tirol,
    ich suche Personen die mit mir dieses Epilepsie Treffen aufbauen möchten. Bitte meldet euch bei mir.

    Barbara

    Antwort
  • 1. Mai 2016 um 17:48 Uhr
    Permalink

    An ALLE,
    mein ERSTES Treffen wurde sehr gut angenommen. Und ich werde weitere veranstalten.

    Barbara

    Antwort
  • 8. März 2016 um 16:46 Uhr
    Permalink

    mich interessiert ob es für Epileptiker spezielle betten, Matratzen usw. gibt?

    Antwort
    • 8. März 2016 um 21:46 Uhr
      Permalink

      Sehr geehrter Herr Genowitz!

      Über spezielle Betten oder Matratzen ist mir persönlich nichts bekannt. Mit erhöhtem Oberkörper schlafen kann in manchen Fällen Wunder bewirken, da die Gehirndurchblutung gleichmäßiger ist und dies die Nierenaktivität verbessert und den Kreislauf stabilisiert.

      Hierfür benötigen Sie nur einen Lattenrost, welcher im Kopfbereich höhenverstellbar ist.

      Sollten Sie von Epilepsie betroffen sein, sollten Sie über die von mir geschilderte Antwort mit Ihrem Neurologen Rücksprache halten.

      Gruß aus Deutschland Heini 88

      Antwort
      • 9. März 2016 um 16:47 Uhr
        Permalink

        DANKE, ich kann mir nämlich vorstellen das Metall im Bett schädlich ist.

        Antwort
        • 10. März 2016 um 21:47 Uhr
          Permalink

          Metallbauteile in Betten fördern nach meiner Erkenntnis keine Epilepsie und lösen sie auch nicht aus. In einem sehr seltenen Extremfall soll schon einmal eine Zahnklammer bei einem jüngeren Jugendlichen Krampfanfälle ausgelöst haben. Hierfür können jedoch auch andere Ursachen in Betracht kommen. Krankenhausbetten (auch von neurologischen Stationen) und Kasernenbetten sind ebenso aus Metall.

          In Deutschland sind ungefähr fünf Prozent der Bevölkerung von Epilepsie betroffen oder kamen schon einmal damit in Berührung. Von diesen fünf Prozent leiden nur 0,5 Prozent richtig an Epilepsie mit offizieller Diagnose und eventuell lebenslangen Einschrenkungen wegen Medikamentenanwendungen.

          Bitte seht diese Erläuterung nicht abwertend, dies sind jedoch Fakten, welche sich nicht leugnen lassen.

          Wer unter die 0,5 Prozent fällt sollte jedoch mit seinem Neurologen ebenso auf Anfallsfreiheit ohne Medikamente hinarbeiten. Sich mit egal welcher Krankheit abfinden ist Elendsverwaltung.

          Gruß aus Deutschland Heini 88

          Antwort
  • 1. März 2016 um 17:46 Uhr
    Permalink

    Hallo Leute
    gibt es österreichische Forumsteilnehmer die sich für ein Treffen interessieren und normal denken.

    Es wird nicht über die Krankheit gesprochen das Treffen ist zum kennen lernen da.

    haidegger.handycapsport@aon.at

    Antwort

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