FORUM – Epilepsie und Arbeit

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80 Gedanken zu „FORUM – Epilepsie und Arbeit

  • 5. Juli 2010 um 22:51 Uhr
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    Hallo Maria!

    Habe auch Epi bin aber auch ein erfolgreicher Skilehrer. Vielleicht bropierst du es auch mal da.
    du solltest dich aber spätestens im August bewerben, und Skifahren soltest du auch etwas können. Hier die IMailskischule@fiss-ladis. Auch im
    Gastgewerbe sind im Winder viele Arbeitsplätze
    wieder frisch zubesetzen. haben da oben Gute Arbeitsbetingungen! Du must aber auch da dich jetzt schon Anfragen.

    Antwort
    • 5. Januar 2022 um 14:00 Uhr
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      Hallo Klaus,
      meine Tochter ist 20Jahre und hatte im November ihren ersten Anfall. Sie arbeitet in einer Schischule in Vorarlberg. Sie ist eine sehr gute Schifahrerin und ist jetzt zum Einteilen der Gruppen herabgestuft worden. Da niemand jetzt weiss wie mann mit ihr umgehn soll. Verantwortung für Gäste und so…Sind nimmt Medi und hatte bis jetzt keinen Anfall mehr. Es ist alles sehr frisch und wir wissen auch nicht was wir machen sollen. Es wäre hilfreich mit dir in Kontakt zu treten.

      Antwort
  • 29. Juni 2010 um 19:50 Uhr
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    Hatte 2004 eine Gehirn- und Hirnhautentzündung danach ging es mir eigentlich ganz gut mit den Medikamenten hatte auch nachher noch im Reisebüro weiter gearbeitet! Dann wurden Medikamente umgestellt (wegen Nebenwirkungen) und ich hab jetzt noch mehr Anfälle als früher …hab auch schon mehrere Arbeitsstellen hinter mir aber alle verloren ..Im Herbst werde ich operiert aber da es sehr nahe am Sprachzentrum sitzen soll können sie mir nicht sagen ob die Operation erfolgreich sein wird…wurden mir zwei Möglichkeiten genannt entweder die OP oder der Vagusnervstimulator (VNS) hatt das schon wer von euch ? und wurde schon wer operiert

    Antwort
    • 18. Juli 2011 um 14:50 Uhr
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      Hy

      Wo wirst du operiert?
      Ein bekannter von mir wurde operiert und der ist seit dem fast Anfallsfrei!

      LG

      Antwort
    • 23. Juli 2011 um 14:50 Uhr
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      Hallo Claudia
      Ich habe die VNS in der Türkei implantieren lassen es ist noch nicht 5 Wochen her aber noch keine Anfälle bekommen. Natürlich muß ich weiterhin Medis regelmäßig nehmen.

      Antwort
  • 23. Juni 2010 um 15:47 Uhr
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    Guten Tag ihr alle!
    Ich habe seit meinen 13 Lebensjahr Epilepsie. Nach abgeschlossener Schule 2007 sitze ich daheim und suche eine Arbeit.

    Gerne würde ich wissen wie es Leidgenossen ergangen ist bzw. ergeht bei der Arbeitssuche.

    Mit Maschinen darf ich nicht arbeiten, habe bisher nur Absagen bekommen und viele haben sich gar nicht zurück gemeldet. Ist es falsch, wenn ich bei meinen Bewerbungen meine Krankheit erwähne?
    Gerne würde ich mit Pflanzen oder PC arbeiten, am liebsten etwas Kreatives – da ich früher immer zuhören bekam, dass ich ein kreatives Genie mit Talent wäre und es schade wäre damit nichts anfangen zu können.

    Kann mir jemand Ratschläge geben?

    Antwort
    • 23. Juli 2010 um 16:49 Uhr
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      Hallo Maria,

      was ich vergessen habe zu erwähnen, ist das Faktum, dass ich seit meinem 8. Lebensmonat an Epilepsie leide …….

      lg
      Michael

      Antwort
    • 23. Juli 2010 um 16:49 Uhr
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      Hallo Maria,

      ich bin mittlerweile 41 und arbeite seit über 20 Jahren in der selben Firma. Damals, als ich den Job gesucht habe, war es auch schon schwierig – ich hab das Faktum, dass ich Epilepsie habe, bei jedem Vorstellungsgespräch bekannt gegeben – und trotzdem bin ich von der Firma unter 25 Bewerbern ausgewählt worden.

      Es gibt noch eine Variante: Du musst die Epilepsie beim Vorstellungsgespräch NICHT bekannt geben – soweit ich weiß. Wenn Dich die Firma dann nimmt, und Du auch die Probezeit überstanden hast, würde ich auf JEDEN Fall Deinem Arbeitgeber sagen, dass Du Epilepsie hast. Tust Du das nicht, kannst Du Probleme bekommen. Allerdings, wenn Du Deine Arbeit erledigst, wird Dich der Arbeitgeber TROTZ der Epilepsie behalten! – denk ich mal ………

      Antwort
    • 29. Juli 2010 um 13:49 Uhr
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      Hallo!
      Ich arbeite seit ich 18 bin in der Produktion. Den ersten Anfall hatte ich mit 21 Jahren in der Firma. Mein Arbeitgeber hat sich sehr gut verhalten; mich aus dem Schichtbetrieb rausgenommen und an einen Arbeitsplatz gestellt wo die Verletzungsgefahr sehr gering war. Nach weiteren 3 Anfällen in der Arbeit wurde mir das psychisch zu viel und ich kündigte. Ich war 1 Jahr unterwegs um eine Umschulung zu bekommen. Leider bin ich zu gesund (3 Anfälle im Jahr zu wenig) und noch in diversen Hilfsarbeiterbereichen einsetzbar. Jetzt bin ich 25 Jahre alt, anfallsfrei und arbeite wieder im 2er Schicht Betrieb. Die Anfangszeit war echt schwierig, langsam wirds besser aber es ist echt anstrengend! Danke an die PVA dass ich 1 Jahr verschissen habe!

      Antwort
    • 18. August 2010 um 15:47 Uhr
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      Ich gebe dir einen Tip, schreibe nie in deiner Bewerbung, dass du Epilepsie hast. Falls du beim vorstellungsgespräch gefragt wirst, sage das du es hast aber das du dadurch keine Einschränkungen hast. Ich habe selber Epilepsie und habe es meinem damaligen AG kurz vor dem Probezeitende gesagt, einfach weil ich Angst hatte. Der AG hatte damit kein Problem. Ich arbeite selber bei einem Personaldienstleister und stelle Mitarbeiter ein bzw. führe mit ihznen Vorstellungsgespräche und mag es nicht wenn in einer Bewerbung die Krankheit erwähnt wird. Die AG verstehen es falsch und denken du willst nicht arbeiten. Also lass es erstmal weg, hast du noch viele Anfälle??

      Antwort
      • 23. August 2010 um 12:48 Uhr
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        Hallo Claudia!
        Seit der Umstellung auf neue Medikamte, etwa 2 Jahre und 2 Monate, habe ich keinen Anfall mehr gehabt. Früher hatte ich 5 – 10 Anfälle im Jahr, ganz unterschiedlich. Ich musste sogar eine Klasse wiederholen, da ich in 3 Monaten 8 Anfälle hatte, daher glauben auch manche ich hätte Matura, weil 5 statt 4 Jahre der Besuch dieser Schule dauerte.

        Vielen Dank für den Tipp – werde es gleich mal versuchen.

        Antwort
        • 18. Juli 2011 um 14:48 Uhr
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          Hy Maria,

          ich selbst habe leichte Anfälle aber dafür zwischen 2 bis 5 am Tag und musste dadurch meinen Job wechseln.

          In der Bewerbung selbst zu schreiben das man Epilepsie hat mache ich nicht, aber ich sage es beim Vorstellungsgespräch da es ein Kündigungsgründ ist wenn man wesentliches verschweigt!
          Ich musste bei meinem Personalbogen sogar ausfüllen ob ich irgendeine Erkrankung oder Behinderung habe (ich arbeite im sozial Bereich).

          Ich hab einfach meinem Arbeitsgeber alles erklärt und somit passt das, bei der Bewerbung kann man seine Anfälle nicht erklären – da liest man nur Epilepsie und fertig.

          LG

          Antwort
      • 23. September 2013 um 21:48 Uhr
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        Mir hat das selbe damals meine Neurologin geraten. Ich habe damals beim bewerbungs gespräch die Epilepsie auch nicht erwähnt. Ich arbeite mehreren jahren schon in der Pflege (gottseidank ohne Nachtdienste) alles läuft bestens mittlerweile weiß mein chef auch bescheid und ein paar arbeitskollegen.
        Abe keiner hat damit ein Probelm. warum auch ich mache meine Arbeit ausgezeichnet

        Antwort
      • 27. November 2015 um 19:47 Uhr
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        Ein Großteil aller Epilepsiepatienten wäre gar nicht mit dem Thema Epilepsie in Berührung gekommen, wenn sie ein normales Leben in Würde hätten führen können und führen würden.

        Unsere heutige Gesellschaft bestehend aus Billiglohnarbeit trägt dazu ihr Übriges bei und produziert dadurch ebenso Herzinfarkt, Schlaganfall, Narkolepsie, Diabetes, Burnout und Selbstmordkandidaten. Gerade Personaldienstleister verdienen sich an Ausbeutung und Lohndumping eine goldene oder weiße Nase. Da in Sozialkassen somit weniger eingezahlt wird, fehlt dieses Geld der Deutschen und Österreichischen Bevölkerung. Daraus ergibt sich wie folgt die alleinige Schuld der Personaldienstleister an all der Misere.

        DEUTSCHE UND ÖSTERREICHER EUER GELD UND EUERE GESUNDHEIT !!!

        Antwort
  • 31. Mai 2010 um 13:46 Uhr
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    Hallo,
    ich bin eine frisch examinierte Krankenschwester und suche einen Job im Krankenhaus. Zur Zeit arbeite ich in der ambulanten Pflege, da es dort keine Nachtschichten gibt. Möchte aber dort weg (ist nicht so mein Ding).
    Da ich Epileptikerin bin ist es schwierig einen Job im KH zu finden, da es mittlerweile fast nur noch Verträge mit 3 Schichten gibt. Meint Ihr ich hab vielleicht doch noch ne Chance einen KH-Job zu kriegen?

    LG Nadine

    Antwort
  • 11. Juni 2009 um 21:46 Uhr
    Permalink

    Liebe Freunde,
    Bin selbst von EPI betroffen aber weiß von einem Mädchen (16) die seit 2 Jahren anfallsfrei ist und gerne im Service arbeiten möchte. Jedoch der neue Arbeitgeber weigert sich ihr diesen Job zu geben mit der dummen Ansage sie könnte ja doch einen heißen “Suppenteller” fallen lassen. Weiß jemand eine Möglichkeit dass dieses Mädchen diese Arbeit doch noch bekommen könnte? Ich wäre für einen brauchbaren Hinweis wirklich sehr dankbar.Vielen Dank im Vorhinein …

    Antwort
    • 8. Juni 2010 um 19:46 Uhr
      Permalink

      Hallo ED,

      Bin schon 42 5Jahre anfalls Frei,mit rücksprache beim Neurologen habe ich das attest bekommen wieder in die Gastronomie einzusteigen.
      es hängt auf viel von der einstellung des Arbeitgeber ab und wie sich die person fühlt ob sie sich die arbeit zutraut man kann ja einen Arbeitstraining ja auch absovieren wo man da sieht ob sie es wirklich schaft. Sie sollte beim ams oder bei der AVS sich informieren.

      Antwort
  • 5. Juni 2009 um 8:45 Uhr
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    Hallo alle!

    Wißt ihr ob Epileptiker prinzipiell als Ärzte praktizieren können?

    Liebe Grüße,
    Gabriel

    Antwort
    • 11. Oktober 2009 um 16:45 Uhr
      Permalink

      Hallo Gabriel!

      Ich bin selber 20 Jahre alt und stehe vor meiner beruflichen Entscheidung und dazu habe ich meine Ärtzin bezüglich einem Medizinstudium gefragt und sie hat gemeint, dass das grundsätzlich kein Problem sein dürfte, da es einige Ärzte gibt, die trotz Epilepsie praktizieren.

      Ganz liebe Grüße

      Antwort
    • 6. Oktober 2015 um 20:45 Uhr
      Permalink

      Bei einem Rückfallsrisiko von 0,5% nach fünf jähriger Anfallsfreiheit dokumentiert durch beurteilenden Neurologen kann jede Art von Arbeit uneingeschränkt ausgeübt werden. Da Ärzte an Personen arbeiten sind daher 0,5% erforderlich.
      Verwaltungs und beurteilende Tätigkeit wofür eine Zulassung als Arzt erforderlich ist, welche aber Patientenkontakt ausschliest darf ausgeübt werden.

      Antwort
  • 1. Dezember 2008 um 12:44 Uhr
    Permalink

    Guten Tag alle zusammen! Ich hätte folgende Frage – hat von Euch schon jemand Erfahrungen mit der PVA. Ich bin seit 2001 nach einer Gehirnhautentzündung Epileptiker und nehme alle 8 Stunden 1x500mg Depakine chrono retard. Die Einstellung passt zwar gut (länger anfallsfrei), aber ich kann mich nach 2 Stunden auf keine Arbeit konzentrieren und falle für ca. 20 Minuten in einen Dämmerzustand. Lt. Neurologe ein Zeichen für Überanstrengung des Gehirns bzw. eine Convulex-Nebenwirkung. Da ich bald 50 werde habe ich versucht eine Berufsunfähigkeitspension zu bekommen, diese wurde aber abgelehnt da für die PVA nur Anfälle aber keine Nebenwirkungen von Medis oder ähnliches zählt. Vielleicht hat jemand schon Erfahrung – ich werde auf alle Fälle Einspruch erheben.
    Danke für eventuelle Erfahrungsberichte
    Günther

    Antwort
    • 18. Januar 2009 um 18:00 Uhr
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      Hallo Günther!

      Ich habe schon ein Leben lang Epilepsie, allerdings wenig Anfälle (durch Medikation). Ich bin auch fast 50 und habe auch schon an Frühpensionierung gedacht – allerdings eher aus Gründen des Ausgebranntseins.
      Mal sehen.
      Aber zu dir: Wenn die Kombination der beiden Medikamente nicht gut passt, warum versuchst du nicht, mit deinem Neurologen eine andere Möglichkeit zu finden? Ich nehm auch Depakine, allerdings Tegretol dazu.
      Ich wünsch dir alles Gute – d.h., dass du eine gute Lösung für dein Problem findest.
      l.G. maya

      Antwort
    • 28. Juni 2019 um 22:22 Uhr
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      Hallo habe auch Epilepsie bin Krankenschwester kann mich aber sehr schlecht konzentrieren… Nehme 13 Medikamente am tag auch depakine 300 und 500 vimpat treeslen seroquell und trittico. Habe durch die vielen Medikamente zugenommen. Und alle 3 Monate Blutabnahme wegen dem valproteinspiegel. Mir geht das schon ziemlich auf die Nerven war ein halbes Jahr im Krankenhaus. Hoffe das ich bald weniger nehmen muss…. L. GR. An euch alle

      Antwort
  • 14. Oktober 2008 um 12:42 Uhr
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    Hallo an euch alle!

    Mich würde mal interessieren, was ihr zu dem Themaa “Arbeit am Computer + Epilepsie” haltet.

    Wär euch sehr dankbar, für Reaktionen!

    Liebe Grüße

    Patricia Gruber

    Antwort
    • 8. Januar 2009 um 18:43 Uhr
      Permalink

      Hallo Patricia,

      habe seit vielen Jahren Epilepsie, aber beim täglichen Arbeiten am Computer kein Problem. Wichtig ist, die – ohnehin gesetzlich vorgeschriebenen – Bildschirmpausen (siehe Bildschirmarbeitsverordnung: 50 Minuten Bildschirmarbeit – 10 Minuten Pause oder Tätigkeitswechsel) einzuhalten.

      Liebe Grüße und alles Gute

      Mary

      Antwort
    • 4. Februar 2009 um 0:43 Uhr
      Permalink

      Liebe Patricia,

      ich habe seit fast 40 Jahren Epilepsie. Ich habe mit 20 maturiert und gleich danach einen Job als Kostenrechner angenommen – 8 Stunden vor dem Computer – und das schon seit fast 20 Jahren und hatte bis jetzt – klopf ma mal auf Holz – in der Firma noch KEINEN Anfall!

      Liebe Grüße
      Michael

      Antwort
    • 11. Juni 2009 um 22:43 Uhr
      Permalink

      Hallo Partcia,
      habe seit 1992 Epilepsie(Gehirnblutung) und betreibe meine Homepage laufend doch benutze ich einen Flachbildschirm. Bin mit Keppra und Trileptal gut eingestellt. Achte darauf, dass dein Röhrenmonitor mit einer hohen Bildwiederholungsfrequenz(ab 100Hertz) arbeitet.
      Alles Gute ed

      Antwort
    • 16. November 2009 um 16:43 Uhr
      Permalink

      liebe patricia

      meine tante ist schon seit 11 jaren in einem beruf wo sie jeden tag am computer sitzt und alles schreiben muss was die chfin von ihr verlangt und sie hat auch epilepsie und ich mache den beruf jetzt auch aber in einen kranken haus

      Antwort
  • 27. April 2008 um 10:41 Uhr
    Permalink

    hallo an alle

    ich hab die Erfahrung gemacht beim Bewerbungsschreiben hab ich das hinein geschrieben wegen epilspsie hab ich nur absagen bekommen

    dann hab Ichs ohne gemacht und dann dorten direkt beim Gespräch das hat gut geklappt aber trotzdem auch viele absagen

    in der letzten Firma wo ich gearbeitet habe wahren alle aufgeklärt darüber hatte auch Anfälle in der Firma da hilft dir keiner schauen alle weg so was halt bei mir

    lg christian

    Antwort
    • 18. September 2008 um 14:41 Uhr
      Permalink

      hallo ihr alle
      sagt mal als was ihr euch bewerbt wenn ihr epileptiker seid… mein freund sitzt seit 3 jahren zu hause weil ihm keiner sagen kann was er machen darf…kotz…

      lg susi

      Antwort
      • 27. April 2008 um 12:42 Uhr
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        Hallo Christian ! ich Bin seit 1996 Epileptiker, aussen stähende Können mit diesser Krankheit nichts ,anfangen.
        Das merke ich bei jeden gespräch auch bei Bewerbungen- man ist immer der2. Ich habe nicht mal die chance bekommen ,für einen wieder einstieg in meinen Beruf.

        Antwort
      • 23. November 2008 um 21:42 Uhr
        Permalink

        ich hab maler gelernt, gehe jede arbeit an die mir spass macht.und zu der ich körperlich in der lage bin am arbeitsamt wollte man mich in eine “betreute” werkstatt stecken!!!! weil man mich nicht vemitteln konnte, ich hab mir bis jetzt jede arbeit selbst beschafft. ich sag nicht immer dass ich epileptiker bin, man sollte es schon, aber nur wenn man mit maschinen zu tun hat bei denen man sich veletzen könnte – oder andere.
        mein jetziger arbeitgeber weiß bescheid, ich habs ihm erst nach eine weile gesagt, nachdem ich ihn gefragt habe ob er mit meiner arbeit zufrieden ist,und er mir gesagt hat er sei sehr zufieden…
        ich wäre verlässlicher als so manch’ “gesunder”.da hab ich ihn gefragt ob er mich auch eingestellt hätte wenn er bescheid gewusst hätte, siehe da die antwort: warum denn nicht ? dass ist ja nichts ansteckendes sie können ja nichts dafür! fazit – manchmal hat man glück und man findet ein korn. also nicht aufgeben leute!!!!!!

        Antwort
      • 18. Juli 2011 um 14:41 Uhr
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        ich bin Lehrer für schwererziehbar – darf aber mit meiner ausbildung und erkrankung auch in der Jugendpsychiatrie, Jugend WG´s, Jugendzentren usw… arbeiten

        Antwort
  • 29. Februar 2008 um 19:40 Uhr
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    Früher sowie heute muß man nicht jeden von seiner Krankheit erzählen.Was sollen die Infos für dritte?Der Partner muß aufgeklärt sein,der Arbeitgeber laut Tüv nicht.Natürlich sollte man gut eingestellt sein

    Gruß Tom

    Antwort
    • 23. März 2008 um 16:41 Uhr
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      Find’s schon wichtig, dass der Arbeitgeber aufgeklärt ist, denn, wenn was passiert in der Arbeit hat man ziemliche Probleme.

      Antwort

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